Den Store Styrkeprøven / Trondheim – Oslo / 542 km / 22. Juni 2013
„Die große Kraftprobe“, so heißt der seit 1967 jährlich ausgetragene Radmarathon von Trondheim nach Oslo übersetzt. Der Name ist beileibe kein Marketinggedöns. Mit insgesamt 542 Kilometern und 4.394 Höhenmetern (laut Veranstalter) durch weite Teile Norwegens ist der Styrkeprøven einer längsten Radmarathons in Europa und trotz des Termins zur Sommersonnenwende berüchtigt für Wetterkapriolen verschiedenster Art.
Lars A.: Wer hatte eigentlich die Idee, dort mitzufahren? … Ich jedenfalls nicht! Es war Lars B., der irgendwann im Frühjahr 2012 erstmals mir gegenüber davon sprach. Damals hörte sich das in meinen Ohren reichlich jenseitig und unvorstellbar an, eine solche Distanz am Stück auf dem Fahrrad zurückzulegen. Dazu noch in Norwegen, wo es nicht nur allerhand Wasser, Fische und Trolle, sondern auch veritable Berge gibt, die im Wege stehen.
Lars B.: Ich weiß es noch recht genau: Vor 15 Jahren erzählte mir ein Norweger, mit dem ich zusammen den Anstieg zum Teide auf Teneriffa hochfuhr, vom Langstreckenrennen Trondheim-Oslo. Die Vorstellung 542 km am Tag und am Stück zu fahren, das noch in der atemberaubenden Landschaft Norwegens, faszinierte mich sofort. Die Idee blieb in meinem Kopf, verzog sich aber vorerst in irgendeine Ecke. Als ich mit Lars A. dann jemanden getroffen hatte, der auch gerne einmal „längere“ Radtouren macht, erinnerte ich mich wieder an den Styrkeprøven und erzählte von dem Rennen.
Lars A.: Ende 2012 reifte bei mir der Entschluss, den Styrkeprøven zu fahren und mit der Anmeldung im Januar 2013 begann die Vorbereitung, die aufgrund von Eis und Schnee bei mir lange vornehmlich im Joggen bestand. Zusammen fuhren Lars und ich mehrere Brevets (200 bis 400 Kilometer) der Audax Randonneurs Allemagne (ARA) in Hamburg, die mit teilweise unangenehmen und fordernden Wetterbedingungen „glänzten“ und gerade deshalb ein gutes mentales Training darstellten. Im März 2013 kaufte ich mir dann noch ein Rennrad, das fast von alleine fuhr, so meine Hoffnung – leider traf dies nur „bedingt“ zu. Das Wetter in Hamburg war auch noch im Frühjahr zumeist schlecht, egal. Der Styrkeprøven konnte kommen …
Lars B.: Meine tägliche Arbeitsrunde von insgesamt rund 50 Kilometern war eine gute Grundlage für das Langstreckenfahren. Aber erst durch die Brevets erlangte ich die endgültige Sicherheit, gut vorbereitet zu sein. Als es dann Mitte Juni Richtung Norwegen ging, war der 400er-Brevet allerdings schon zwei Monate her. Zu lange? Das sollte sich bald herausstellen.
Keine Postkarte …
Preikestolen
Das ABC-Team
Lars A.: Jörg hatte sich entschlossen, uns nach Norwegen zu begleiten und uns zu unterstützen. (Tausend Dank dafür noch einmal an dieser Stelle, Jörg!) Er wählte im Vorfeld eine Route aus und kümmerte sich um manch andere organisatorische Sache. Allerdings wollten wir, wie es der “Etikette” der Randonneure entspricht, während des Rennens auf Unterstützung durch einen Begleitwagen verzichten und die Strecke alleine bewältigen.
Nach den Vorbereitungen ging es am 15. Juni endlich los in den „Norden“. Über Hirtshals in Norddänemark wollten wir mit der Fähre nach Stavanger, so war der Plan, doch fuhr die Fähre trotz eines ausgestellten Tickets nicht. Nach einigen Irrungen und Wirrungen kamen wir am nächsten Tag dann schließlich doch in Norwegen an. Es sollten einige herrliche Tage werden. Wir sahen wunderschöne Orte wie bei der Wanderung zum „Preikestolen“, einem Fels mit einem atemberaubenden Ausblick 604 Meter über dem Lysefjord. Der Geirangerfjord durfte auch nicht fehlen, die Trollstigen und viele andere imposante Stätten. Die Natur in Norwegen empfand ich als spektakulär, hinter nahezu jeder Ecke lauerte ein Wasserfall, ein reißender Strom, ein Schneefeld oder ein sonstiges Naturschauspiel. Dies konnten wir auch hautnah erleben, als wir zwei Tage vor dem Rennen eine „kleine“ Runde drehen wollten und irgendwann in einer hochalpinen, kargen und kalten Landschaft steckten, auf ca. 1100 Meter Höhe und anschließend eine Abfahrt auf Schotter „genießen“ durften. Das Wetter war aber bis dahin insgesamt sehr angenehm und zumeist sonnig, was sich dann allerdings kurz vorm Styrkeprøven deutlich ändern sollte …
Testfahrt zwei Tage vor dem Rennen …
… etwas später sahen wir dann nicht mehr ganz so entspannt aus …
Lars B.: Angeln durfte auf unserer Tour natürlich auch nicht fehlen. So hatten Jörg und ich jeder eine Rute und Angelkram von zu Hause mitgenommen. Und: Zwar holten wir meist nur untermaßige Fische heraus, trotzdem angelten wir so einiges. Bachforelle, Dorsch und andere. In Trondheim grillten wir auf dem Campingplatz unseren 15 Minuten zuvor frisch gefangenen Dorsch. Einfach köstlich!
Lars A.: Tja, Glück mit dem Wetter sollten wir wohl nicht haben. Das wäre ja auch zu schön gewesen. Am Tag vorher verschlechterte sich das Wetter und schaltete auf Dauerregen. Wir stellten uns mental auf eine „Regenschlacht“ ein, was bei einer solch langen Fahrt kein Vergnügen verspricht. Rechtzeitig machten wir uns auf den Weg zum Startpunkt in Trondheim, in der Nähe des Nidaros-Doms, der ältesten Kirche ganz Skandinaviens. Dort trudelten immer mehr Fahrer/innen ein und so langsam kam eine besondere Stimmung auf. Um Mitternacht startete die erste große Gruppe. Bei unserer Startzeit um 0.15 Uhr waren es hingegen nur sehr wenige Fahrer/innen, weshalb wir anfangs aufs Tempo drückten, um Anschluss an andere Fahrer zu finden. Dies gelang uns ganz gut, allerdings wurde mächtig „gelutscht“ und niemand wollte zu Beginn Führungsarbeit im Wind leisten. Lars setzte sich dann nach ca. 70 oder 80 Kilometern ab und ich wechselte immer wieder die Gruppen. Bei der zweiten Verpflegungsstation trafen wir uns dann wieder – als er mir die Tür aufhielt. Er brach mit einer Gruppe auf, ich musste mich aber erst einmal stärken.
Der Startpunkt in Trondheim gegen Mitternacht
Kurz vorm Start
Lars B.: Nachdem wir noch eine halbe Stunde am Stadtrand von Trondheim bei Jörg im Bus gesessen hatten, brachen wir im Dauerregen in Richtung Start auf. Schon bei der Startaufstellung in Trondheim wurde mir klar: Hier will keiner vorne weg fahren.
So fuhren Lars und ich gleich an der Spitze bis wir kurz darauf die vor uns Gestarteten einholten. Nach ca. 70 Kilometern traf ich dann zwei Schweizer, denen das Tempo der anderen zu langsam war. Alles lief super bis wir dann eine Pause an der zweiten Verpflegungsstation machten. Die geriet mit 15 Minuten etwas zu lang für mich und irgendetwas vom reichhaltigen Buffet lag mir danach sehr schwer im Magen. Anschließend lief es bei mir schlecht und nur mit großer Kraftanstrengung konnte ich dem Tempo der anderen folgen.
Lars A.: Allmählich begann der Aufstieg, es wurde bei anhaltendem Dauerregen immer kälter. Erst „zerfuhr“ ich höchstpersönlich eine Gruppe, da ich zu schnell war und dies erst zu spät merkte. Dann schloss ich mich eine Zeit lang einer sehr eingespielten Gruppe von sechs jungen Norwegern, die belgisches Kreisel fuhren und echt sympathisch waren. Leider waren sie mir im Anstieg auf Dauer zu schnell und so pedalierte ich alleine weiter. Nach 170 Kilometer erreichte ich die Hochebene, das Dovrefjell, mit dem höchsten Punkt der gesamten Tour auf 1066 Meter. Es war jetzt wirklich richtig kalt, um nicht zu sagen saukalt und ich musste lange Handschuhe anziehen. Nach wie vor regnete es und die Sicht war sehr eingeschränkt. Extrem kalt wurde es dann auf der Abfahrt, die für mich zur Nervenprobe wurde. Ich war heilfroh, als es schließlich nicht mehr so steil hinabging.
Die Verpflegungsstation in Dombrås übersah ich glatt und düste prompt weiter. Mit einem Niederländer suchte ich in einer Toilette am Wegesrand nach einem Handfön, jedoch war hier alles auf Holz getrimmt und naturbelassen. Wir blickten uns an und er sagte zu mir: „This ist my first Styrkeprøven … and my last!“ Die kalten Hände mussten also irgendwo anders hingesteckt werden und schnell ging es weiter. Bis zur nächsten Verpflegungsstation in Kvam nach 264 km zog es sich dann für mich und ich war froh, als ich sie erreichte.
Lars B.: Oben im Fjell wurde es bitterkalt. Die völlig durchweichten Klamotten und Schuhe zogen die Kälte auf die Haut. Die Schweizer versuchten sich ihre langen Handschuhe anzuziehen, was ihnen aufgrund ihrer steifen Finger aber nicht gelang. Minuten vergingen. Warten konnte ich nicht länger, da ich selbst schon völlig zittrig war. So fuhr ich die Abfahrt nach Dombrås alleine runter.
Die dortige Verpflegungsstation lag im Frühstücksraum eines Hotels. Ich war mit der erste, der dort reinkam. Auf den Toiletten gab es elektrische Handtrockner, die nach und nach den kalten Körper und meine Klamotten „antrockneten“.
Die beiden Schweizer tauchten nun auch auf. Es trafen jetzt immer mehr völlig durchgefrorene Fahrer ein. Einige zitterten so sehr, dass sie es nicht schafften, sich einen Tee einzuschenken. Überall, auch auf dem Teppichboden, waren Wasserlachen von ausgewrungenen Kleidungsstücken oder sitzenden Fahrern. Viele liefen barfuß oder mit freiem Oberkörper herum. Dazwischen normale Hotelgäste. Ein irres Bild…
Ich trank drei Kaffee und zwei Tee und nach einem ordentlichen Frühstück mit weiteren Fönpausen fuhren wir nach ca. 1,5 Stunden weiter.
Lars A.: Gegen 10.00 Uhr hörte endlich der Regen auf und das Fahren ward nun deutlich angenehmer. Ich war jetzt alleine unterwegs, war aber gut gestimmt, nicht zuletzt, weil ich trockene Socken anzog, was nach einer mehrstündigen Regenfahrt doch ein ziemlicher Hochgenuss ist. Allerdings merkte ich auch, dass meine Beine nicht mehr ganz so frisch waren. Also hieß es für mich, die Kräfte vernünftig einteilen.
Unterstützung gab es abseits der Verpflegungsstationen aber auch von außen. Bei Lillehammer feuerten viele Zuschauer die Fahrer an und dies pushte auch mich, die kurzen, aber knackigen Steigungen, die ich deutlich in meinen Beinen spürte, hinaufzufahren. Ich beschloss in Brøttum, kurz hinter Lillehammer, nach 370 km erstmals eine etwas längere Pause einzulegen und in Ruhe etwas zu essen. Nach 15, 20 Minuten traf Lars mit seiner Gruppe dort ein. Nach einiger Zeit fuhr ich dann mit ihnen weiter. Die Geschwindigkeit war jetzt deutlich höher als bei mir zuvor. Nach einiger Zeit musste ich abreißen lassen und fuhr wieder „mein“ Rennen mit meiner Geschwindigkeit. Ich erinnerte mich an Berichte, dass auf dem letzten Drittel der Strecke das eigentliche Rennen anfange. Und in der Tat: Es waren jetzt viele kleinere Anstiege zu bewältigen, zudem machte sich ein starker Gegenwind aus südlicher Richtung immer mehr bemerkbar. Ich bemühte mich eine Gruppe zu finden, jedoch zerbrachen diese Versuche nach kurzer Zeit immer wieder. Ich wechselte in einen anderen Modus, musste jetzt echt kämpfen und wollte irgendwann nur noch ankommen.
Regionale Spezialitäten
“Die Schweizer” (mit Dänem)
Lars B.: Nun lief es bei mir richtig gut. Wir hatten viel Zeit verloren, nun überholten wir viele Fahrer, die wohl kaum oder nur kurz pausiert hatten. Mit Matthias und Walter, den beiden Schweizern, fuhren wir bis Oslo fast einen 30er-Schnitt. Jedoch machten wir immer wieder längere Pausen. Matthias musste sich dreimal massieren lassen, da ihn Krämpfe plagten. Die beiden waren vorher nie länger als 150 km gefahren. Aber alleine weiterzufahren, zog ich jetzt auch nicht mehr in Erwägung. Die beiden hatten mir geholfen, als es mir 100 km zuvor schlecht erging. Nun konnte und wollte ich ihnen helfen.
Vormittags hörte der Regen unerwartet auf. Sofort wurde es windiger. Leider Gegenwind, aus dem die letzten 60 km Sturm wurde. Irgendwann gesellte sich noch ein Däne zu uns. Wir fuhren dann zusammen. Wenn die Schweizer und ich eine Pause machten, fuhr er anfangs weiter. Jedoch holten wir ihn jedes Mal wieder ein bis er sich nach einiger Zeit dann auch unseren Rhythmus aus schnellem Fahren und langen Pausen anpasste.
Die letzten 100 km. In Hamburg hatte ich mir gesagt, wenn ich die erreicht habe, spult man den Rest irgendwie schon ab. Aber jetzt? Das ist ja weiter als die Geesthacht-Runde. Immer wieder der Blick auf das Tacho. Die Kilometer werden einfach kaum weniger. Matthias kann unserem Tempo am Berg nicht mehr folgen. Wir nehmen immer wieder Geschwindigkeit raus. Ihn jetzt alleine lassen, wäre unfair. Je weiter wir uns Oslo nähern, desto hügeliger wird es.
In Oslo dann auf die Autobahn. Nochmal ein langer Anstieg. Kilometer 542 km. Kein Ziel ich Sicht. Dafür weitere Anstiege. Nach 550 km (vermutlich wegen der Umleitung) lag dann das Ziel versteckt in einer Sackgasse im Industriegebiet. Aber vielleicht macht auch das den Styrkeprøven aus.
Nach 22 Stunden 16 Minuten waren wir dann im Ziel. Gleich danach Essen geholt. Lauwarme Hühnerbeine mit pappigen Salat. Egal, Hauptsache essen. Dazu eine warme Cola. Egal, Hauptsache trinken.
Lars A.: Bei der letzten Verpflegungsstation päppelte ich mich kurz auf und fuhr dann mit zwei Norwegern weiter. Der Wind war so ganz gut zu ertragen. Allerdings zog sich das Ende mächtig hin. Irgendwann waren wir dann auf der Autobahn und mussten zum Schluss noch diesen unappetitlichen Anstieg meistern. Danach ging es gefühlt ewig auf einer mit Hütchen abgesperrten Spur weiter, das nervte mich ganz schön, da diese Hütchen kein Ende nahmen. Das Ziel konnte aber nicht mehr weit sein, dann passierte es.
Ich bog rechts um die Ecke, das Ziel konnte jetzt nicht mehr weit sein, und auf einmal frischte der stürmische Wind auf und wehte ein nicht besonderes strammes Absperrband in oder unter meinen Lenker. Ich versuchte das Rad aufrecht zu halten, leider ohne Erfolg: Ich machte einen Abflug über den Lenker und landete kopfüber auf der Straße. Zum Glück verletzte ich mich nicht ernsthaft, dafür war mein Schaltauge abgerissen. Eine Polizistin fragte mich, ob ich einen Arzt bräuchte – ich verneinte. Sie sammelte ein paar Teile meines abgebrochenen Rücklichts und einige weitere Bruchstücke einer mir unbekannten Sonnenbrille und überreichte mir dies feierlich. In meiner tiefen Wut und Enttäuschung warf ich die gerade in Empfang genommene Sammlung an Plastikmüll möglichst spektakulär auf den Boden … sorry, Frau Polizistin, war nicht so gemeint … bitte nicht persönlich nehmen …
Ich fragte einen Offiziellen, wie weit es noch sei … „four hundred meters“ … Na ja, hätte schlimmer kommen können. Also schulterte ich mein Rad und „stiefelte“ auf den brettsteifen Radschuhen ins Ziel; trotz meines benebelten Zustandes merkte ich, wie einige Zuschauer tuschelten. Zu Fuß „finishte“ ich dann in einer Zeit von 23.55 Stunden und war wirklich froh im Ziel zu sein. Ich traf Lars und stürzte mich im Zelt auf die Verpflegung, eine warme Cola gab es auch für mich zur Feier des Tages.
Lars A. „finisht“ …ähem … mit dem Rad auf den Schultern
Lars A. und Lars B.:Das Fazit? Der Styrkeprøven war ein intensives Erlebnis. Nicht zuletzt deshalb, weil wir es noch ein halbes Jahr nicht für möglich gehalten hätten, eine solche Distanz innerhalb von 24 Stunden zu absolvieren. Außenstehende werden sich vielleicht fragen, wie man so verrückt sein kann und sich dies freiwillig antut … Die Langstrecke belohnt einen trotz aller Widrigkeiten (oder gerade dann?) mit sehr eigenen Glücksgefühlen: einem wilden Mix aus Naturerlebnis, Demut, und der Erfahrung der eigenen (fast hätten wir geschrieben: „unbändigen“) Willenskraft.
In Anbetracht der oben beschriebenen Bedingungen wäre es allerdings wohl besser gewesen, wenn wir morgens gestartet wären. Trotz unserer durchschnittlichen Zeit gehörten wir bei unseren Startzeiten immerhin zu den Schnellsten, ohne uns jetzt selbst beweihräuchern zu wollen. Mit mehreren schnellen Fahrern hätten wir ein anderes Tempo fahren können und wären zudem nicht zur kältesten Stunde auf dem Berg, auf dem Dovrefjell gewesen.
Aber wer weiß, vielleicht werden wir ja noch einmal dort hinfahren? Vielleicht sogar mit einem (dann größeren) Team des Altonaer Bicycle-Clubs …?
Der ABC feiert standesgemäß die erfolgreiche Teilnahme am Styrkeprøven – nach eineinhalb Tagen konnten wir endlich ein Bier käuflich erwerben, zur Belohnung gab es eine echte “Männerdose”
Hamburg, 15. April 2014 / Lars